Der Stutz IV Porte galt als der Rolls Royce der USA. obwohl die Karosserie bzw. fast der ganze Aufbau in Italien gemacht wurde. Stutz erhielt von General Motors fertige Basisfahrzeuge die per Schiff und LKW aus USA nach Cavallermaggiore in Italien geliefert wurden. Die Basis der 4 Ports war nicht wie beim Blackhawk die vom Pontiac Grand Prix sondern vom Pontiac Bonneville, der Full Size Limousine. Die Karosserie wurde von Paolo Martin gestaltet der ein ehemaliger Mitarbeiter von Pinifarina war. In Grundzügen war jedoch  Virgil Exner, bekannt durch zahlreiche Designs bei Chrysler, verantwortlich für den IV Porte und auch dafür, dass die Marke Stutz nach der Firmenschließung 1938 wieder auflebte. Unsere 4 Porte ist vom Zustand und seiner Gesamt  -Kilometerleistung weltweit ziemlich einzigartig. Alle einbauten und technischen Bauteile funktionieren perfekt. Perfektion wäre für dieses Fahrzeug eigentlich die einzig richtige Titulierung. Ein Fahrzeug mit echtem Wertsteigerungspotential! Das Fahrzeug war zum Zeitpunkt der Fotos noch nicht aufbereitet bzw. neue Fotos folgen! 

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